So hart ist der Weg zum Ski-Profi | Reportage-Serie Teil 2 | sportstudio
Talentiert, jung und sie lieben die Geschwindigkeit: Die zwölf Jahre alte Greta Sachsenröder und die 14-jährige Romy Ertl träumen vom Ski-Weltcup. Die beiden Ausnahmetalente zeigen im zweiten Teil unserer Reportage-Serie, wie sie mit den Corona-Einschränkungen in ihrem Sport umgehen. Haben sie nach der Saison ohne Wettkämpfe überhaupt noch eine Chance in die Fußstapfen von Maria Höfl-Riesch oder Katja Seizinger zu treten?
Romy ist die Tochter der ehemaligen Ski-Rennläuferin Martina Ertl-Renz. Ihre Mutter gewann bereits zwei Weltmeistertitel und wurde insgesamt 14-mal Weltcup-Siegerin.
Um trainieren zu können, müssen die beiden oft früh am Morgen zu den Skipisten aufbrechen – und das neben Schule, Hausaufgaben und anderen Verpflichtungen. Neben dem Skifahren liebt Greta Motorcross und Radfahren als Ausgleich. Die Trainingssaison endet für sie aber schon kurz nach ihren ersten Fahrten auf dem Super-G – ein Sturz. Wird sie sich von ihrer Verletzung wieder erholen und den langen Weg bis ganz nach oben weiter bestreiten können?
Das sportstudio hat Grety und Romy über viele Monate begleitet. Herausgekommen ist eine mehrteilige Reportage-Serie. Wie das Training von Greta und Romy in den Sommermonaten aussieht, könnt ihr euch im dritten Teil ansehen: https://kurz.zdf.de/gYkbWO/
Ihr habt den ersten Teil verpasst? Hier entlang: https://kurz.zdf.de/nK5mi/
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