Sexkaufverbot stößt bei Sachverständigen auf unterschiedliches Echo
Die Forderung der Unionsfraktion nach einem Sexkaufverbot stößt bei Sachverständigen auf ein unterschiedliches Echo. Das wurde während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Montag, 23. September 2024, deutlich. Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich in ihrem Antrag für eine allgemeine Freierstrafbarkeit ein und will zugleich sicherstellen, dass Prostituierte im Zuge der Neuregelung nicht durch die Tatsache der reinen Ausübung der Tätigkeit kriminalisiert werden.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw39-pa-familie-prostitution-1013786