Vielerorts sinkende Auflagenzahlen und zurückgehende Werbeeinnahmen: Im deutschen Journalismus sind die goldenen Zeiten vorbei - oder?
Unter anderem über die Lage der Branche, "Haltungs-Journalismus", die Nähe von Presse und Politik sowie die Fälle Faeser/Schönbohm/Böhmermann und Aiwanger habe ich mit Roland Tichy (u.a. ehem. Chefredakteur @wirtschaftswoche und Herausgeber @TichysEinblick) gesprochen.
Viel Spaß beim Anschauen! 🙂
(Die kleinere Tonprobleme an der ein oder anderen Stelle bitte ich zu entschuldigen.)
#journalismus #aiwanger #faeser
⚠ Hier die Kapitelübersicht: ⚠
00:00 Intro
00:36 Deshalb wurde er Journalist
01:06 Warum braucht es Journalismus?
04:41 Von Zeitungen bis Podcasts: So hat sich die Branche verändert
09:08 Unlust an der Veränderung bei Journalisten: Warum?
10:56 Demokratisierung des Medienmarktes
14:34 Imperien implodierten: Wandel in der "Champagner-Branche"
17:14 Haltung im Journalismus
19:27 "Die Menschen desertieren vor Belehrungsjournalismus"
23:21 Nähe zwischen Presse und Politik
25:35 Beim ZDF: Der Fall Faeser, Böhmermann und Schönbohm
28:51 Adenauer-Fernsehen verhindert, gibt's nun ein "Faeser-ZDF"?
31:07 ARD und ZDF schwimmen im Geld, bei Tageszeitungen schaut's anders aus
34:07 Wettbewerb in der Branche
37:08 Presseförderung durch Staatsgelder: Wie verträgt sich das mit der Funktion als 4. Gewalt?
38:40 Vertrauen der Bevölkerung in die Presse
41:42 Vertrauensverlust: Der Fall Aiwanger
45:45 Framing: Aktivisten in den Redaktionsstuben?
47:53 Wie verändert Künstliche Intelligenz den Journalismus?
50:17 Das rät er jungen Leuten, die in die Branche wollen
51:18 Outro
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