Ferdinand von Schirach über Zigaretten, Depressionen und Robert Habeck

Ferdinand von Schirach über Zigaretten, Depressionen und Robert Habeck

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Ferdinand von Schirach über Zigaretten, Depressionen und Robert Habeck
Ferdinand von Schirach erzählt bei "Augsburger Allgemeine Live", was er an seinem Leben als Schriftsteller schätzt – und weshalb er glaubt, dass wir alle Verbrecher bewundern. In der Reihe "Augsburger Allgemeine Live" kommen Top-Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft zu Wort. Schirach, 55, hat als Strafverteidiger zahlreiche große Prozesse bestritten, etwa den gegen Mitglieder des SED-Politbüros. 2009 veröffentlichte er mit „Verbrechen“ seinen ersten Erzählband. Es folgten rasch weitere Bestseller, aber auch Theaterstücke, Drehbücher und Essays. Heute lebt von Schirach ausschließlich als Schriftsteller. Der Enkel des NS-Reichsjugendführers Baldur von Schirach hat sich intensiv mit der eigenen Familiengeschichte auseinandergesetzt und zuletzt die Kunstsammlung seiner Familie auf NS-Raubkunst untersuchen lassen. Das Schirach-Interview zum Nachlesen findet ihr hier: https://www.azol.de/54553091 Zum Podcast: https://www.azol.de/54564576