Der Klompenmacher. Werkstatt Jakob Hermanns

Der Klompenmacher. Werkstatt Jakob Hermanns

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Der Klompenmacher. Werkstatt Jakob Hermanns
Mehr als 100 Jahre Alltag im Rheinland in Bildern, Videos und Texten auf unserem Portal (https://alltagskulturen.lvr.de) und Instagram (@alltagskulturenimrheinland). 🔻 Weitere Informationen zum Film und zu unserem Institut 🔻 ▬ Hier finden Sie uns auch ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ► Instagram - https://www.instagram.com/alltagskulturenimrheinland ► Digitales Portal - https://alltagskulturen.lvr.de ► Institutshomepage - https://rheinische-landeskunde.lvr.de ▬ Informationen zum Film ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Porselen 1977 - 22 Min. Aufnahme: Gabriel Simons; Kommentar: Heinke Jopp Der Film zeigt, wie ein Holzschuh halbautomatisch hergestellt wird: Zuerst fertigt der Klompenmacher den Rohling von Hand an, der dann in der zweiteiligen Kopiermaschine die Klompenform erhält. In der Bohrmaschine wird das Fußteil ausgehöhlt. Das Innere des Oberteils räumt der Klompenmacher mit einem Hohlmesser aus. Mit verschiedenen Handschneidegeräten modelliert und glättet er anschließend den "Klomp". ▬ Bestellung auf DVD ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Diese Filmdokumentation ist auch auf DVD erhältlich (Signatur H 39). Alle Filmdokumentationen sowie Informationen zur Bestellung finden Sie in unserem Filmkatalog: ► https://rheinische-landeskunde.lvr.de/media/ilr/alltagskulturen_medien/alltagskultur_filme/2022_02_08_Filmkatalog.pdf ▬ Informationen über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte Seit nahezu fünf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler*innen, die das Medium Film gezielt für Forschung und Präsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener Wissensbestände aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfältigen regionalen Brauchleben. Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle Veränderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren Lebenszusammenhängen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen Phänomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, Bräuchen und Traditionen.