SETLIST
1. Baroness – Ogeechee Hymnal
00:00:00
2. Baroness – Take My Bones Away
00:03:07
3. Baroness – Rays On Pinion
00:08:26
4. Baroness – March To The Sea
00:16:40
5. Baroness – I'm Already Gone
00:20:04
6. Baroness – Green Theme
00:25:06
7. Baroness – Chlorine & Wine
00:28:45
8. Baroness – Swollen And Halo
00:37:20
9. Baroness – Cocainium
00:44:10
10. Baroness – Borderlines
00:50:41
11. Baroness – Shock Me
00:59:48
12. Baroness – The Gnashing
01:05:12
13. Baroness – Isak
01:11:29
Besetzung
John Baizley - vocals, guitar
Gina Gleason - guitar, vocals
Nick Jost - bass, keyboards
Sebastian Thomson - drums
📸 Fotos (von Thomas von der Heiden): https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/events/baroness-zweiundzwanzig-100.html
🎤 Interview (Conny Schiffbauer): https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/rockpalast/video-baroness-im-interview-beim-freak-valley-festival-----100.html
Bei den Titeln ihrer Alben hat die Band ein Faible für Farben. Und auch musikalisch geht es bei den Progressive Metallern von Baroness kunterbunt und frei zu: Songstrukturen werden regelmäßig aufgebrochen und neu zusammengesetzt, Genres unkonventionell miteinander kombiniert.
Ein Konstante zieht sich auf jeden Fall durch die Karriere von Baroness. Was die Auswahl der Titel ihrer Alben angeht, hat die Progessive-Metal-Band ein Faible für Farben. „Red Album“, „Blue Record“, „Yellow & Green“ und „Purple“ heißen die Tonträger der Musiker aus Georgia. So abwechslungsreich Baroness bei der Farbpalette in Bezug auf ihre Tonträger unterwegs sind, so kunterbunt und frei gestalten sie auch seit eh und je ihren Sound.
Auf „Gold & Grey“, ihrem Album aus den Jahr 2019, brechen sie konsequent konventionelle Songstrukturen auf. Strophe-Refrain-Strophe ist eine Möglichkeit, aber keinesfalls ein Muss. Baroness kriegen es auch hin, auf ein minutenlanges Intro oder ein ebenso mächtiges Outro zu setzen – und zwischendurch den einen oder anderen emotionalen Haltepunkt zu setzen.
Auch bei ihrem Klangkosmos setzen Baroness auf Freidenkertum: Mit Progressive Metal als Basis haben sie auch ein Händchen für filigrane Momente und zarte Melodien – um hernach darauf ein dickes Metal-Brett zu zimmern. Man höre „Cold-Blooded Angel“, das sanft gesungene Duett zwischen Kreativ-Direktor John Dyer Baizley und Gitarristin Gina Gleason. Danach weiß man: Baroness können ihr Farbenspiel auch in dunkelbunt schön.
-----
🎬Mehr zum Rockpalast:
► Rockpalast Facebook: https://www.facebook.com/rockpalast/
► Rockpalast YouTube: https://www.youtube.com/WDR_Rockpalast
► Rockpalast Alexa Skill: https://alexa-skills.amazon.de/apis/custom/skills/amzn1.ask.skill.126b8902-bfbe-45c0-93c5-b5e1f2420c5d/launch
-----
🎉Unsere Jubiläums-Reportagen zum 40. Rockpalast Geburtstag 🎉
Unsere Dokumentation:
https://youtu.be/D0l_4N_CsSU
Unsere Multimedia-Reportagen:
► Die ganze Geschichte: http://reportage.wdr.de/die-ganze-rockpalast-geschichte#23425
► Die 70er und 80er: http://reportage.wdr.de/die-rockpalast-geschichte-70s-80er#23457
► Die 90er: http://reportage.wdr.de/die-rockpalast-geschichte-90s#23872
► Der Rockpalast heute: http://reportage.wdr.de/die-rockpalast-geschichte-heute#23936