Keine zehn Minuten dauerte der Einbruch in das Grüne Gewölbe. Wenige Axthiebe
reichten und das Sicherheitsglas gab nach. Die kostbaren Juwelen verschwanden und
mit dem Verschwinden traten Fragen auf. Wie konnte das passieren?
8 Millionen Euro gibt der Freistaat Sachsen für die Sicherheit seiner Juwelen jährlich aus. Aber wenn sich Verantwortliche in Sicherheit wiegen, dann reicht das offenbar nicht. Eine regelmäßige Überprüfung und Aufrüstung von Sicherheitsstandards ist notwendig – auch in der Dresdner Schatzkammer.
Die Täter des Grünen Gewölbe Falls sind bei ihrem Einbruch am 25. November 2019
besonders risikoreich vorgegangen. Viele Sicherheitsmängel haben den
Einbruch dabei stark begünstigt. Wer übernimmt die Verantwortung und wo können die Juwelen sein?
Ein Film von Heike Römer-Menschel, Adina Rieckmann und Ina Klempnow
Kapitel
00:00 Intro
01:04 Der Einbruch in die Schatzkammer
02:51 Das Sicherheitskonzept | Michael John
06:35 Kamerasysteme und Vitrinenglas
08:30 Anforderungen an Sicherheitsglas | Christoph Hahn
12:23 Gefundenes Diebesgut | Kunstdetektiv Arthur Brand
15:27 Analyse der Überwachungsvideos
18:06 Der Schliff des sächsischen Weißen Diamanten | Claudio Milisenda & Dieter Hahn
21:21 Versicherung und Haftung | Stephan Zilkens
25:08 Insiderwissen
28:42 Kritik an Sicherheitsmaßnahmen in Museen
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Weiter geht’s mit Teil 2 der Doku Reihe:
https://youtu.be/IxlevkcOq-w
#Juwelen #Einbruch #Dresden #Kriminalfall
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